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Symbol für die Einheit

In seinem neuen Buch "Römische Begegnungen" lässt Gerhard Kardinal Müller die Menschen in Rom zu Wort kommen: Bischöfe und Priester, Ordensfrauen und Laien, Presseleute und auch solche, die der Kirche fernstehen.
Vatikan in Abendstimmung
Foto: Matteo Nardone (Pacific Press via ZUMA Wire) | Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat ein neues Buch geschrieben: "Römische Begegnungen".

Wenn an Weihnachten und Ostern die dicht gedrängte Menge auf dem Petersplatz und die Millionen Menschen am Bildschirm auf die Loggia von St. Peter blicken, wo der Papst sich zeigt, dann erlebt man Heilsgeschichte und Weltkirche zum Anfassen. Wie „Petrus, zusammen mit den Elf“ (Apg 2,14) am Pfingstfest tritt auch der Papst öffentlich auf, „erhebt seine Stimme und beginnt zu reden“ von dem gekreuzigten Jesus, „den Gott zum Herrn und Messias gemacht hat“ (Apg 2,36).

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