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„Südkorea ist voller Erwartung und Vorfreude“

Korea steht für die Themen Christenverfolgung und Wachstum, sagt Johannes Klausa, der das südkoreanische Büro des weltweiten Hilfswerks „Kirche in Not“ leitet. Ein Gespräch über Hintergründe der Papstreise. Von Andre Stiefenhofer
Foto: „Kirche in Not“ | Johannes Klausa ist Leiter des südkoreanischen Büros des weltweiten Hilfswerks „Kirche in Not“.

Warum hat sich Papst Franziskus entschlossen, Südkorea zu besuchen? Dass der Papst die Jugend der Welt als Fackelträger des Glaubens ganz besonders im Herzen trägt, davon zeugte bereits die Wahl des Ziels seiner ersten Auslandsreise, des Weltjugendtags in Rio. In den Tagen des Papstbesuchs versammelt sich die Katholische Jugend Asiens in Korea auch zum „Asia Youth Day“. Franziskus nutzt hier geschickt die Chance, sich von Korea aus gezielt an die Jugend des gesamten Kontinents zu wenden. Wie kaum ein anderes asiatisches Land steht Korea für die beiden Themen Christenverfolgung und Wachstum, die dem Heiligen Vater besonders wichtig sind. 1953, nach dem Ende des Koreakrieges, lebten in Korea etwa 190 000 Katholiken. Heute, nur ...

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