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Suche nach Erlösung nach dem Tod des Sohnes

Zwei herausragende Schauspieler tragen Guillaume Nicloux' Spielfilm „Valley of Love – Tal der Liebe“. Von José García
Foto: Concorde | Isabelle (Isabelle Huppert) und Gérard (Gérard Depardieu) kommen nach langen Jahren wieder zusammen, um in Death Valley auf Antworten zu warten. Ihr gemeinsamer Sohn hatte sie vor seinem Selbstmord brieflich dorthin bestellt.

Der Spielfilm „Valley of Love – Tal der Liebe“, der am Wettbewerb des letztjährigen Filmfestivals Cannes teilnahm, beginnt mit einer Plansequenz: Die Kamera folgt einer Frau mit einem Rollkoffer auf dem Weg zu einem Motel. Wie in den Filmen der Dardenne-Brüder fährt die Handkamera die ganze Strecke direkt hinter dem Nacken der Frau. Die Schauspielerin Isabelle (Isabelle Huppert) verbringt den ersten Tag im Death-Valley-Nationalpark, an der Grenze von Kalifornien und Nevada, allein. Am nächsten Tag trifft dort Gérard (Gérard Depardieu) ein. Die beiden waren miteinander verheiratet, sind aber seit langer Zeit geschieden. Aus ihrer Ehe ging Sohn Michael hervor, der die letzten Jahre als Fotograf in San Francisco lebte.

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