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Streit um „Mein Kampf“: Verlag zensiert sich selbst

In der Auseinandersetzung um die Veröffentlichung von Hitlers „Mein Kampf“ will der britische Verleger Peter McGee eine Eskalation vermeiden. Die Auszüge aus dem Buch des Diktators, die McGee an diesem Donnerstag in einer Extra-Broschüre seiner Wochenzeitung „Zeitungszeugen“ beilegen will, werden darum zensiert erscheinen. Nur der zugehörige Kommentar soll lesbar sein, die Originalpassagen aus dem Buch nicht. Das schreibt McGee in einem Brief an seine Kunden. Der Verlag bietet die Möglichkeit, sich bei Zusendung eines frankierten Rückumschlages eine leserliche Ausgabe zuschicken zu lassen. McGee will damit verhindern, dass das bayerische Finanzministerium die Exemplare am Kiosk beschlagnahmt. DT/KNA

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