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Steuerreform und der „failing state“ im Mittelalter

Die Festschrift „Regensburg, Bayern und das Reich“ für den Landeshistoriker Peter Schmid lohnt eine mehr als landesgeschichtliche Lektüre. Von Urs Buhlmann
Foto: dpa | Die Geschichte Regensburgs ist wie eine Brücke, die zum Verständnis der deutschen Gegenwart überhaupt führen kann.

Festschriften sind eine lohnende Lektüre. Das ist jedenfalls der Fall bei dem Opus, das dem langjährigen Landeshistoriker an der Universität Regensburg, Peter Schmid, aus Anlass der Vollendung des 65. Lebensjahres, gewidmet wurde: 30 Beiträge auf 700 Seiten bieten ausreichend Lektüre. Der zeitliche Rahmen der einzelnen Aufsätze ist von der Eisenzeit bis hin zu Emigration und Deportation jüdischer Bewohner Regensburgs und Straubings weit gesteckt. Die meisten Beiträge haben allerdings mit der Stadt Regensburg selbst zu tun, in der Peter Schmid – in nächster Nähe geboren – studierte und den größten Teil seiner wissenschaftlichen Laufbahn absolvierte.

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