Der Vorstandsvorsitzende des Medienkonzerns Axel Springer, Mathias Döpfner, fordert Journalisten auf, sich durch die Terroranschläge in Frankreich nicht in ihrer Arbeit einschränken zu lassen. „Die fast vollständige Auslöschung der Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“, die Ermordung von 17 Menschen, hat einen ganzen Berufsstand attackiert und eingeschüchtert“, sagte Döpfner am Montag. DT/epd