MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Sprache an der Grenze des Sagbaren

Die Schönheit Gottes vor Augen führen – Die Dichtungen von Gertrud von le Fort und Werner Bergengruen waren Thema einer Tagung in Würzburg. Von Annalia Machuy
lefort
Foto: IN | Die wohl bedeutendste katholische Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts war Gertrud von le Fort.

Gibt es bei jungen Menschen noch Interesse an christlicher Kunst? Fast provozierend mag diese Frage, die der evangelische Theologe Horst Renz zu Beginn seines Vortrages herausfordernd in den Raum warf, auf der Jahrestagung der Gertrud von le Fort-Gesellschaft geklungen haben. Dennoch ist sie berechtigt. Mag die Suche nach Formen ästhetischen Ausdrucks zwar auch heute noch junge Erwachsene in die Auseinandersetzung mit Literatur und Dichtung treiben, Gertrud von le Fort und ihr Werk sind nur wenigen von ihnen bekannt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben