Unzählige Spielfilme basieren auf großen Werken der Weltliteratur. Trägt man beispielsweise „William Shakespeare“ in die Suchleiste der „Internet Movie Data Base“ ein, so erhält man 1 174 Nennungen, die ihn als „Autor“ von Kino- und Fernsehfilmen ausweisen. Unter dem Namen „Charles Dickens“ führt die IMDb 363 „credits“, unter „Leo Tolstoi“ immerhin 181 Eintragungen. Die Entstehung eines literarischen Werkes lässt sich als Handlung eines Spielfilmes jedoch viel schwerer darstellen.
Spannendes Leben eines Verlagslektors
Der Schriftsteller Thomas Wolfe und sein Lektor: Doppelbiografie in Michael Grandages Kinofilm „Genius – Die tausend Seiten einer Freundschaft“. Von José García