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Soziale „Schere“ beim Hochschulzugang wächst

Die soziale Herkunft spielt beim Hochschulzugang eine immer größere Rolle. Das geht aus dem in Berlin veröffentlichten „10. Studiensurvey“ zur „Studiensituation und studentischen Orientierung“ des Bundesbildungsministeriums hervor. Demnach stieg der Anteil von Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen, von denen zumindestens ein Elternteil selbst ein Studium absolviert hatte, weiter an. „Bildungsaufsteiger“, deren Eltern keinen Hochschulabschluss haben, sind mit 56 Prozent an Fachhochschulen weit häufiger vertreten als an Universitäten (40 Prozent).

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