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So beten, dass Geist und Stimme in Einklang sind

Über die CD „Rex Gloriae“ der Gruppe „Die Priester“ – Ein Meinungsbeitrag. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: dpa | „Die Priester“: Diözesanpriester Andreas Schätzle (von links), Abt Rhabanus Petri und Benediktiner Pater Vianney Meister.

Musik, auch geistliche Musik, so zu präsentieren, dass sie möglichst direkt Ohren und Herzen der Gläubigen erreicht und auch der Kirche Fernstehende motiviert, ihre Herzen für das Wort Gottes zu öffnen ist eine gute Idee mit einer langen Geschichte. Schon Ephräm der Syrer legte seinen Hymnentexten bekannte Melodien zugrunde, die er effektvoll von Mädchenchören präsentieren ließ und Bischof Ambrosius von Mailand sang bei der Kirchenbesetzung, mit der er die Inbesitznahme seines Gotteshauses durch die Arianer verhindern wollte, mitreißende Hymnen mit der Gemeinde, um ihr das Durchhalten zu erleichtern.

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