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Smarte Schule statt schlaue Schüler?

Eine Grundgesetzänderung ermöglicht Milliardeninvestitionen in die Förderung digitalen Lernens an deutschen Schulen. Kritiker sehen dadurch jedoch die kindliche Entwicklung und das humanistische Bildungsideal bedroht. Von Marleen Büngen
Digitalpakt Schule
Foto: dpa | Individuelleres Arbeiten oder Lern- und Entwicklungsprobleme? Digitale Medien in der Schule sind umstritten.

Der Digitalpakt ist verabschiedet. Vergangenen Freitag hat der Bundesrat für eine Grundgesetzänderung gestimmt, die es dem Bund erlaubt, die Digitalisierung von vierzigtausend Schulen in Deutschland mit vorerst fünf Milliarden Euro finanziell zu unterstützen, zusätzlich zu den Mitteln der Länder. Die Schulen sollen mit neueren Computern, Tablets, digitalen Lerninhalten und grundsätzlich schnellerem Internet ausgestattet werden.

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