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Sind wir nicht alle Gottes Kinder?

Privat, persönlich und ganz offiziell: Eine Ausstellung des Vatikans über Meilensteine der Beziehung des heiligen Papstes Johannes Paul II. zu den Juden. Von Natalie Nordio
Foto: dpa | Der heilige Papst Johannes Paul II. an der Klagemauer in Jerusalem. Das Verhältnis zum Judentum prägte sein Leben tief.

Über dem Eingang der Ausstellungsräume des Braccio Carlo Magno am rechten Kolonnadenarm des Petersplatzes prangt seit Ende Juli übergroß das Titelbild der Ausstellung „A blessing to one another“(Ein Segen füreinander). Das Plakat zeigt die Begegnung Johannes Pauls II. mit dem römischen Oberrabbiner Elio Toaff vor dem Tempio Maggiore, der Großen Synagoge von Rom im Jahr 1986. Eine Begegnung, die innerhalb der Beziehungen von Vatikan und Judentum sicherlich als Meilenstein gewertet werden darf. Johannes Paul II. war nicht nur der erste Papst, der die Große Synagoge in Rom besuchte, sondern das erste katholische Kirchenoberhaupt, das je ein jüdisches Gotteshaus betreten hatte.

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