Das Gender-Gespenst geht um, nicht nur in Europa, besonders auch in Amerika. Aber wer einmal genau auf diese Theorie hinsieht, bemerkt sofort, wie blutleer das Gespenst doch ist – der Rest ist Ideologie und die Macht des Faktischen, spricht des sonderbar Verrückten, Verdorbenen und Verpfuschten. Das nämlich sind die Übersetzungen des englischen Queer, und die „Gemeinschaft der Queers“ ist es, um die es Judith Butler geht, der Königin der Gendertheoretiker.
„Sexuelle Arrangements“ sollen den Staat ersetzen
Gegen die „Ehe als Rassismus“ und für „homosexuelle Biotechnologie“: Judith Butler bekämpft mit ihrer Gendertheorie die Ordnung der Familie