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Sexualität ist nicht die wichtigste Lebensquelle

„Gender mainstreaming – in christlicher Erlösungsperspektive“: Das Christentum will nicht Geschlechter, sondern nur deren Privilegien auflösen. Von Beate Beckmann-Zöller
Foto: dpa | Die Ehe von Mann und Frau ist und bleibt der Bereich der menschlichen Fruchtbarkeit.

Wir leben in revolutionären Zeiten: Vor 60 Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass man für die Ehe von Mann und Frau eine Demonstration auf der Straße veranstalten müsste („Demo für alle“). Dabei geht es um das christliche Menschenbild, das dynamisch ist, das wir in jedem Jahrhundert aus der Kraft des Heiligen Geistes tiefer entdecken und dann leben sollen. „Gender“ hieß 1978 noch „sprachlicher Genus, Geschlecht (der, die, das)“. Seit den 90er Jahren wird „gender“ (soziales Geschlecht) als Gegensatz zu „sex“ (biologisches Geschlecht) verwendet. Ein Beispiel aus der Bibel: Die Richterin Debora (Ri 4, 4ff.) hat das biologische Geschlecht (sex) einer Frau und die soziale Rolle ...

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