MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Selig die Barmherzigen“

Einschaltquoten und Klicks versus Information und Empathie – Der „Mercy“-Faktor oder wie barmherzig sind eigentlich unsere Medien? Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | 24. März 2015: Vor lauter Eile, der Erste zu sein, warfen einige Medien jede journalistische Verantwortung über Bord.

Die Kirche und die Gläubigen befinden sich derzeit im Jahr der Barmherzigkeit. Wenn man die katholischen Medien studiert, ist dies unübersehbar: von der päpstlichen Bulle „Misericordiae vultus“ (Antlitz der Barmherzigkeit) bis hin zum Buch des Papstes, „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit“, von den „Botschaftern der Barmherzigkeit“ bis hin zum Weltjugendtag 2016 in Krakau, der unter dem Motto „Selig, die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden“ (Mt 5,7) stattfindet – der Begriff der Barmherzigkeit hat in der Berichterstattung im katholischen Milieu Hochkonjunktur.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben