MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Selbstfindung gegen eine dominante Mutter

Eine Komödie mit ernster Kritik an der Genderideologie: Guillaume Galliennes „Maman und ich“. Von José García
Foto: Concorde | Guillaume (Guillaume Gallienne) wird von seinem Vater, der sich über Guillaumes feminines Verhalten Sorgen macht, auf ein katholisches Internat nach England geschickt – mit kaum zufriedenstellendem Ergebnis.

Das Spielfilmdebüt als Drehbuchautor und Regisseur des in Frankreich sehr bekannten Mitglieds der Comedie Française Guillaume Gallienne wurde mit drei Millionen Besuchern und fünf Auszeichnungen beim französischen Filmpreis César („Bester Film“, „Bester Erstlingsfilm“, „Bestes adaptiertes Drehbuch“, „Bester Hauptdarsteller“ und „Bester Schnitt“) einer der erfolgreichsten Filme des Jahres 2013 in Frankreich. Der Film basiert auf dem eigenen autobiografischen Theaterstück „Les Garçons et Guillaume, a table!“, das Gallienne verfasste und in Paris aufführte.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben