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Sein Kompass ist an Rom ausgerichtet

„Stilist von außerordentlicher Sprachkraft“: Der Schriftsteller Martin Mosebach erhielt in Weimar den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Von Liane Bednarz
Foto: dpa | Der Schriftsteller Martin Mosebach spricht nach seiner Ehrung mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung in Weimar.

„Ein Mystagoge des Diesseits“, dessen „staunenden Entdeckungsreisen im Vorläufigen“ unser Dank gebührt. Mit diesen Worten schloss der Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Heinrich Detering, seine fulminante Laudatio auf Martin Mosebach, der am vergangenen Sonntag im Weimarer Musikgymnasium Schloss Belvedere den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung verliehen bekam.

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