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Schriftstellerin Eseddin über Gewalt gegen Kopten

Die Lage der christlichen Minderheit in ihrem Heimatland hat sich nach Ansicht der ägyptischen Schriftstellerin Mansura Eseddin dramatisch verschlechtert. Die Kopten befänden sich mittlerweile „zwischen dem Hammer des regierenden Militärrats und dem Amboss der fanatischen Islamisten“, schreibt Eseddin in einem Gastbeitrag für die „Süddeutsche Zeitung“ (Mittwoch). Als Beispiel nannte die Autorin die Aufarbeitung der Ausschreitungen vom 9. Oktober vergangenen Jahres. Damals hatten in der Hauptstadt Kairo mehrere tausend Christen vor dem Sitz des staatlichen Fernsehens zunächst friedlich gegen einen Brandanschlag auf eine Kirche in der Region Assuan demonstriert.

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