Die meisten Menschen, die noch nie in New York gewesen sind, kennen „The Big Apple“ vorwiegend aus den Filmen von Woody Allen. In „Der Stadtneurotiker“ (1977), „Manhattan“ (1979) oder auch in „Hannah und ihre Schwestern“ (1986) und „Alice“ (1990) steht die Stadt derart im Mittelpunkt, dass sie zu einem, wenn nicht gar zu dem Protagonisten schlechthin wird. Diese Filme vermitteln darüber hinaus ein Bild des New Yorkers als eines stets mit seinen Neurosen und seiner inneren Zerrissenheit im Widerstreit befindlichen Zeitgenossen.
Schlechtes Gewissen in New York
Die amerikanische Komödie „Please Give“ verknüpft einen witzig-bissigen Humor mit bemerkenswerten Fragen Von José García