Von brennender Aktualität erwies sich eine Podiumsdiskussion während des Kongresses „Treffpunkt Weltkirche“, das unter dem Titel „Gegen den Strom von Meinungsdiktatur und Political Correctness“ stand. Erst kürzlich hatten manipulative Veröffentlichungen im „Spiegel“ („Fromme Radikale“) und im Hörfunk des Bayerischen Rundfunk („APO von christlich-rechts?“, Bayern 2), für Empörung und Kritik gesorgt. Scharfe Kritik an diesen Beiträgen wurde auch bei dieser Podiumsdiskussion von „Kirche in Not“ am Samstag in Würzburg geäußert. Doch die Diskussion ging mehr noch ins Grundsätzliche und machte deutlich, warum bekennende Christen in den Medien oft einen schweren Stand haben.
„Schlagworte, die mundtot machen“
Mediale Angriffe auf Christen sorgen für Kritik – „Perfide Strategie“– Kepplinger: Kein seriöser Journalismus. Von Markus Reder