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Der Spitzel im Kinderzimmer? Spielwarenkonzern Mattel bringt eine Barbie auf den Markt, die zuhört und antwortet. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: IN/Mattel | Horch, horch: Mit Druck auf die Gürtelschnalle nimmt „Hello Barbie“ auf.

Auf den ersten Blick sieht sie ganz harmlos aus: blonde Haare, lange Beine, Dauerlächeln – eine gewöhnliche Barbiepuppe. Doch wie der Spielwarenkonzern Mattel auf der diesjährigen Messe in New York gezeigt hat, hat sie es faustdick hinter den Ohren. „Hello Barbie“ ist eine Puppe, die in ihrem Kopf mit Mikrofon, Lautsprecher und einer WLAN-Schnittstelle ausgestattet ist. Auf Knopfdruck zeichnet sie auf, was zu ihr gesprochen wird, und schickt die Daten an spezielle Server, wo diese mit einer eigens entwickelten Spracherkennungssoftware ausgewertet werden – und antwortet dann entsprechend über ihren Lautsprecher.

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