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Ruhrtriennale sucht Urmomente

Seit Freitagabend läuft das Festival, das unter anderem das Christentum mit dem Buddhismus konfrontiert .Von Anja Kordik
| Die Maschinenhalle Zeche Zweckel ist einer der Veranstaltungsorte der Ruhrtriennale in diesem Jahr. Foto: Annette Jonak, Anne Lochmann

Als Suche nach dem Ursprung, dem schöpferischen Urmoment, dem alles entscheidenden Moment, aus dem Liebe, Religion und Kunst als die elementaren, den Menschen bewegenden Kräfte hervorgehen – so umschrieb der renommierte Opernregisseur Willy Decker seine Grundidee, als er vor drei Jahren die Leitung der Ruhrtriennale übernahm. „Urmomente“ – Leitmotiv des Musik- und Theaterfestivals unter seiner Intendanz, die nach dieser Spielzeit endet. Im Mittelpunkt stehen die oft komplexen Wechselbeziehungen zwischen Religion und Kultur: Dabei richtete sich der Blick in der Spielzeit 2009 unter der Überschrift „Aufbruch“ auf den jüdisch-christlichen Kulturkreis, im vergangenen Jahr unter dem Titel ...

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