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Ruhe für das Kind

Warum das Grundbedürfnis nach innerer Ruhe vor allem von den Eltern befriedigt wird. Der VII. und letzte Teil der Bindungsserie. Von Maria Elisabeth Schmidt
Ankunft Syrien-Flüchtlinge
Foto: dpa | Je tiefer ein Kind an die Eltern gebunden ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es sich einmal zur vollen Reife entwickelt. Wer das bestreitet, sollte sich fragen, ob denn ein Baum zu tief verwurzelt sein kann.

Ruhe ist ein Grundbedürfnis des Kindes. Deshalb braucht es ein Ambiente, das ihm sagt, es ist alles in Ordnung. Das ist Aufgabe der Eltern. Doch viele Kinder hören häufig Worte wie: „Du machst mich wütend“, oder „ich bin enttäuscht“, „traurig“ oder auch: „Wenn du dich so verhältst, brauchst du dich nicht zu wundern, dass ich nicht gerne mit dir zusammen bin.“ Damit geben sie dem Kind die Verantwortung für ihre Gefühle. Aber wie kann man erwarten, dass ein Kind Verantwortung für die Gefühle der Eltern übernehmen kann, wenn schon die Erwachsenen das nicht hinbekommen?

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