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Religion bleibt wichtig im TV-Programm

In Berlin fand das 17. Europäische Fernsehfestival für religiöse Programme statt

Die Sendung begann mit einer Panne: Am 1. Mai 1954 war das erste „Wort zum Sonntag“ im Deutschen Fernsehen geplant. Doch Prälat Klaus Mund aus Aachen konnte am „Tag der Arbeit“ nicht arbeiten: Ein Kabelbruch verhinderte die Ausstrahlung der Live-Sendung. So kam es, dass eine Woche später, am 8. Mai 1954, der evangelische Pfarrer Walter Dittmann aus Hamburg das erste „Wort zum Sonntag“ sprach. Die Panne ist längst vergessen – heute gehört das „Wort zum Sonntag“ mit knapp zwei Millionen Zuschauern pro Sendung zu den quotenstärksten kirchlichen Sendungen in Deutschland. Es ist eine der wenigen Sendungen, die die Zeiten des Wandels in den Medien bis heute überdauert haben.

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