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Reisen an entlegene Orte der Sehnsucht

Umberto Ecos „Die Geschichte der legendären Länder und Städte“ klärt vieles über die Mythen der Geschichte. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: IN | Die Kirche Saint-Sulpice in Paris. Hier glaubte sich der Schriftsteller Dan Brown für seine Mystery-Phantasien bedienen zu können.

Wie schon in seinen vorangegangenen Prachtausgaben „Die Geschichte der Schönheit“ (2004), „Die Geschichte der Hässlichkeit“ (2007) oder „Die unendliche Liste“ (2011) entfaltet Umberto Eco in seinem neuesten im Carl Hanser Verlag erschienenen Band „Die Geschichte der legendären Länder und Städte“ erneut ein wahrhaft grandioses Panorama für Auge und Geist des Betrachters. Auch hier kann man sich nicht sattsehen an durchgehend farbigen – teilweise ganzseitigen – Illustrationen, die ihr jeweiliges Thema vortrefflich bebildern. In ihrer opulenten Auswahl lassen sie wiederum Bilder im Geist entstehen, die den Leser an langen Winterabenden an entlegene Orte der Sehnsucht entführen.

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