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Reise zu sich selbst in der Fremde

Leichtfüßige Komödie mit einer Prise Gesellschaftskritik und der Suche nach Lebenssinn: „Ein Hologramm für den König“. Von José García
Foto: X-Verleih | IT-Experte Alan Clay (Tom Hanks, rechts) soll dem saudi-arabischen König ein Kommunikationssystem verkaufen. Da aber die Präsentation immer wieder verschoben wird, lernt Clay Land und Leute dank des Fahrers Yousef (Alexander Black) kennen.

Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Dave Eggers erzählt „Ein Hologramm für den König“ (Drehbuch und Regie: Tom Tykwer) vom 54-jährigen Alan Clay (Tom Hanks), der gerade seine Arbeitsstelle in den Vereinigten Staaten verloren hat. Denn nachdem Clay die Produktion von Schwinn-Fahrrädern nach China ausgelagert hatte, führten die Chinesen die Fahrradproduktion in Eigenregie fort – zu einem niedrigeren Preis. Privat läuft es für Alan auch nicht besser, wurde seine Ehe doch gerade eben geschieden. Der Job, der Clay nach Saudi-Arabien bringt, kommt ihm deshalb willkommen. Denn damit könnte er wenigstens für die Studiengebühren seiner Tochter Rachel (Megan Maczko) aufkommen. Der IT-Spezialist soll König Abdullah für ...

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