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Reise durch die Welt der Bilder van Goghs

„Loving Vincent“ handelt vom ungeklärten Tod van Goghs – Seine originelle Technik tritt aber zu sehr in den Vordergrund, so dass die Handlung zweitrangig wird. Von José García
Selbstportrait Vincent van Goghs
Foto: Weltkino | Mit einer eigenwilligen Animationstechnik auf der Grundlage von Dreharbeiten mit echten Schauspielern werden insbesondere die letzten Monate im Leben Vincent van Goghs (Robert Gulaczyk) als eine Art Detektivgeschichte nachgestellt.

Vincent van Gogh (1853–1890) gilt zusammen mit Paul Cézanne (1839–1906) und Paul Gauguin (1848–1903) als Wegbereiter der Moderne. Der niederländische Künstler hinterließ nach heutigem Wissensstand nicht nur 864 Bilder und mehr als tausend Zeichnungen, sondern auch eine umfangreiche Korrespondenz. Seine Todesumstände sind bis heute umstritten. Fest steht, dass er sich am 27. Juli 1890 eine Kugel in die Brust schoss. Ob es dabei um einen Selbstmord, um eine Art „Hilferuf“ oder gar um einen Unfall handelte, wird wohl ungeklärt bleiben.

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