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„Reine Symptombekämpfung“?

Der Gesetzentwurf gegen Hassbotschaften in sozialen Netzwerken von Justizminister Heiko Maas wird diskutiert. Von Stefan Meetschen
Bundestag
Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa) | Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) verlässt am 17.02.2017 bei der Sitzung des Deutschen Bundestages in Berlin nach seiner Rede das Rednerpult. Das Gremium kam zur ersten Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches zur "Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften" zusammen. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Liegt es an seinem steifen Auftreten, der verkrampften Sprechweise oder doch an den politischen Inhalten seiner Verlautbarungen? In manchen Kreisen gilt Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) jedenfalls als die personifizierte Demokratiegefahr, als Gottseibeiuns der digitalen Welt. Was früher in der DDR dem Staatssicherheitsdienst an Horch-und-Guck-Fähigkeiten sowie Verharmlosungs-und-Beschwichtigungs-Anstrengungen zugesprochen wurde, das assoziieren seine schärfsten, wenn auch nicht unbedingt immer sachlichsten Kritiker gern mit dem Juristen aus dem Saarland.

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