MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Ray Kurzweil, ein verzweifelter Atheist

Atheisten verzweifeln an sich selbst. Zwar ist die Pathologie des Atheisten noch nicht geschrieben, aber man kann sie schon der Wirklichkeit ablauschen. Ray Kurzweil ist solch ein Beispiel. Der Propagierer der Einheit von Mensch und Maschine gab der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (22. Februar) ein Interview über seine Vorstellungen zum ewigen Leben. Doch die Argumentation scheitert an seinen Voraussetzungen. Denn anstatt das ewige Leben als ein Geschenk Gottes zu nehmen, will er es sich selbst basteln. Kurzweil meint, es werde künftig möglich sein, „unser biologisches Programm durch Biotechnologie zu modifizieren, was uns lange genug leben lassen wird, bis uns die Nanotechnologie befähigt, ewig zu leben“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich