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Privates Empfinden mischt sich mit traditioneller Form

Zwei Neuerscheinungen zu Gustav Mahlers 150. Geburtstag Von Michael Stallknecht

„Nächsten Sonntag habe ich den ganzen Nachmittag frei. Könnten Sie vielleicht herkommen?“, schreibt Gustav Mahler im Herbst 1900 an den Dirigenten Siegfried Ochs, der die Aufführung einer Mahler-Symphonie plant. Einen ganzen Sonntagnachmittag frei: für den Dirigenten, Komponisten und nicht zuletzt Regisseur Mahler war das viel. Dass Ochs eigens aus Berlin kommen musste, für Mahler, der selbst wann immer möglich auswärtige Gastdirigate einschob, kein Problem.

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