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„Prinz und Vater aller Poeten“

Ein viertägiger Lese-Marathon auf Schloss Corvey präsentierte die neue Ilias-Übersetzung von Raoul Schrott und die Kritik daran

Über seine neue „Ilias“-Übersetzung wird seit Monaten so gestritten wie über kaum ein zweites literarisches Werk derzeit: Raoul Schrott. Der österreichische Schriftsteller hat Homers grandioses Epos über den Kampf um Troja in heutige Sprache übertragen – allerdings „nicht philologisch“, wie er selbst einräumt. Schrott hat versucht, das in lebendig-plastischer Sprache zum Leuchten zu bringen, was Homer meint, und nicht das, was er sagt, und dabei das Elementar-Menschliche und Burleske in den Mittelpunkt gestellt.

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