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Possenspiel der Rechteverwerter

Die Veranstaltungsbranche fühlt sich von neuen GEMA-Tarifen in den Ruin getrieben. Von Clemens Mann
Foto: dpa | Die Kirchen haben früh genug daran gedacht, für ihre Kindergärten Pauschalverträge mit der GEMA abzuschließen.

Für die Diskothekenbetreiber mutet der neueste Coup des Musikrechteverwerters GEMA wie ein schlechter Scherz an. Seit Monaten tobt ein Streit zwischen den Parteien um das neue Tarifsystem. So heftig, dass man die Schiedsstelle, das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA), anrufen musste. Die soll das neue Tarifwerk prüfen und endlich eine einvernehmliche Lösung zwischen GEMA und der Bundesvereinigung der Musikveranstalter finden. Doch während das Verfahren, das die GEMA selbst initiiert hat, auf sich warten lässt, schafft die Verwertungsgesellschaft bereits Tatsachen mit Vertretern einer ganz anderen Branche.

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