Angela Merkel hat ihn schon – jetzt hat ihn auch Kurt Beck: den Videocast. Das sind kurze Filme, die im Internet abgespielt und angeschaut werden, auf den eigenen Computer heruntergeladen und mit einem Wiedergabegerät dann immer wieder neu wie etwa eine CD im CD-Player oder eine Videocassette im Fernsehen angehört und angesehen werden können. Im Internet gibt es dann Seiten, auf der solche Filme von den unterschiedlichsten Anbietern gesammelt sind, und wo jeder eigene Produktionen hinterlegen und der Öffentlichkeit anbieten kann. Auf dieser Internetseite kann dann jeder Nutzer des Internets die Videos anschauen oder sammeln – und das alles kostenlos.
Politische Podcasts wirken noch nicht authentisch
Auch Kurt Beck versucht es jetzt mit Videos im Internet, doch seine Anhänger sind skeptisch