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Plötzlich das eigene Kind weggenommen

Eine Arte-Dokumentation über die staatlichen „Kinderschützer“ in Norwegen. Von Alexander Riebel
Protest against Norwegian child welfare service Barnevernet
Foto: dpa | Kampf gegen das Jugendamt „Barnevernet“. Norwegische Eltern wehren sich in Demonstrationen gegen staatliche Eingriffe in die Familien und die Wegnahme von Kindern ohne triftige Gründe.

Norwegen ist ein beliebtes Reiseland, man stellt sich die Menschen glücklich vor. Doch welch eine Illusion. Denn offenbar ist es so, dass der Staat täglich Familien zerstört und ihnen die Kinder ohne Ankündigung wegnimmt. Das hatte am Samstag eine erschütternde Reportage auf Arte gezeigt unter dem Titel „Norwegen, so schützen sie Kinder?“ Das norwegische Jugendamt „Barnevernet“ glaubt zu wissen, wie Menschen leben müssen; täglich nimmt es vier bis fünf Kinder in „Obhut“. Dafür kann schon ein Klaps auf die Hand oder den Po des Kindes ausreichen, um den Eltern die Unfähigkeit zur Erziehung vorzuhalten. Die Fälle, die in der Sendung zur Sprache kamen, sind drastisch. So standen unmittelbar vor dem ...

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