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Pisa-Hysterie – die siebte

Typisch deutsche Selbstbezichtigung und gouvernantenhafte Patentrezepte – Dagegen ist nicht einmal das Kraut der Fakten gewachsen. Von Josef Kraus
Foto: dpa | Wie buchstabiert man denn Pisa – oder: ist das alles sinnvoll, was diese Bildungsstudien messen und bewerten?

Die Zahl der quasi-amtlichen „Pisa“-Bände nähert sich mittlerweile den zwei Dutzend. Sonderberichte einmal vernachlässigt, gab beziehungsweise gibt es nunmehr sieben Pisa-Studien: jeweils eine internationale und eine innerdeutsche für die Testungen 2000 (Schwerpunkt: Leseverständnis), 2003 (Mathematik) und 2006 (Naturwissenschaften). Jetzt kamen exakt zehn Jahre nach der Durchführung des ersten Pisa-Tests die Ergebnisse der 2009er Testung, erneut mit Schwerpunkt Leseverständnis, in die Öffentlichkeit. Und siehe da: Es gab wieder eine – wenngleich gegenüber früher – leicht abgeschwächte veröffentlichte beziehungsweise öffentliche Hysterie. Bereits Tage vor dem 7.

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