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Physik darf Gott nicht ignorieren

Der atheistische Physiker Stephen Hawking hat eine Autobiographie geschrieben, in der er immer wieder Vorbehalte gegenüber der Religion äußert. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Stephen Hawking bei einem Vortrag; dahinter ein Blick in das Universum, dessen Schöpfung er durch Physik erklären möchte.

Sollte man aus grammatischen Gründen auf die Bibel verzichten? Die Idee klingt so absurd, dass nur ein Genie darauf kommen kann. Der atheistische Physiker Stephen Hawking (71) muss jedenfalls schon früh von religiösen Vorbehalten infiziert gewesen sein. Denn als sein Hauslehrer auf Mallorca den Zehnjährigen täglich aus der Bibel vorlesen und Aufsätze darüber schreiben ließ, um die Schönheit der englischen Sprache zu demonstrieren, meinte der Schüler einmal, gute Sätze dürften doch nicht mit „Und“ anfangen. Warum er dann in der Bibel lesen müsse, obwohl in ihr doch viele Sätze mit „Und“ beginnen. Aber der Lehrer ließ nicht ab, und so gab es für Hawking „keine Möglichkeit, Einspruch zu erheben“.

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