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Persönliche Blicke in das deutsche Schicksalsjahr

Die Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen zeigt in Berlin Fotos, Videos und Filme von Privatpersonen, die die Wende 1989/90 ins Bild setzen

Protest und Flucht, Montagsdemos in Leipzig, Forderungen nach Presse- und Meinungsfreiheit sowie nach Gleichheit und Einheit – das sind nur einige Stichworte, die Deutschland und die Welt vor zwei Jahrzehnten bewegten. Derzeit wird in vielerlei Berichten, Büchern, öffentlichen Diskussionen, Fernsehbeiträgen und Ausstellungen über den einmaligen historischen Prozess des Mauerfalls und der deutschen Wiedervereinigung berichtet. Unter der mittlerweile schwer zu überblickenden Zahl der Ausstellungen zu diesem Thema ist ein dokumentarisches Projekt der Deutschen Kinemathek in Berlin besonders bemerkenswert, da es rund 6 000 Fotos und mehr als 40 Stunden Filme und Videos von 180 privaten Leihgebern umfasst.

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