In unmittelbarer Nähe der Piazza Barberini, direkt an der Via Veneto, der römischen Prachtstraße der fünfziger und sechziger Jahre, die fast nur von Luxushotels und Bars gesäumt wird, sind die Kapuziner zuhause. Die Kirche Santa Maria Immacolata und das direkt anschließende Konvent wurden auf Betreiben von Kardinal Antonio Barberini, selbst Kapuziner und zudem Bruder Papst Urbans VIII., in den zwanziger Jahren des siebzehnten Jahrhunderts an dieser Stelle errichtet.
„Pace e Bene“ und ganz viel Hightech
Das neue Museum im Konvent der Kapuzinermönche in Rom zeigt die Geschichte des Ordens von den Anfängen bis heute. Von Natalie Nordio