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„Oldtimer der Devotion“

Das Dommuseum zu Salzburg stellt Rosenkränze als Schätze katholischer Frömmigkeit aus

Von der weiß stuckierten Decke des ersten Saales im Salzburger Dommuseum hängt eine lebensgroße „Immaculata“ mit dem Jesuskind auf dem Arm. Sie steht, das Szepter schwingend, das Haupt bekrönt, auf der Weltkugel. Ein Rosenkranz umgibt die Figur und bildet um sie ein Oval aus kugeligen Perlen. Erst beim zweiten Hinsehen beginnt man zu zählen – sechsmal zehn Gesätze. Man stutzt. Fünfmal zehn Gesätze ist man gewohnt. Auch den „Zehner“ hat man schon gesehen: zehn Perlen aufgereiht an einer Schnur, oft abgeschlossen durch ein Kreuz oder einen Totenkopf. Je zwei „Zehner“, also zwanzig Ave-Perlen sind um die Madonna weiß, rot und gelb. Was hat das zu bedeuten?

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