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Nur ein gemeinsames Ziel

Der deutsche Widerstand gegen Hitler hatte es schwer: Das Volk stand hinter dem Diktator – Als man sich zum Attentat des 20. Juli 1944 entschloss, war den Beteiligten nicht klar, wie es nach Hitler mit Deutschland weitergehen sollte. Von Benedikt Vallendar
Foto: dpa | Mutig, aber schlecht vernetzt: Im Bendlerblock in Berlin erinnert die „Gedenkstätte Deutscher Widerstand“ an Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Oberleutnant Werner von Haeften und andere NS-Widerstandskämpfer.

Es ist nicht immer leicht, die richtigen Worte zu finden, wenn von den Männern und den wenigen Frauen des 20. Juli 1944 die Rede ist. Waren sie Helden? Lebensmüde Hasardeure? Aufrechte Demokraten? Gar von allem etwas oder nichts davon? Bis heute stehen die Organisatoren des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler im Fokus historischer Nachbetrachtungen. Doch so komplex die Frage nach ihren Motiven heute zu beantworten ist, so komplex war auch das Spektrum ihrer Zusammensetzung und der Triebkräfte, die sie umgaben und anspornten, das zu tun, was sie vor ihrem Gewissen für richtig erachteten. Und wofür sie bis heute höchsten Respekt und Anerkennung verdienen.

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