MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Nonnen und Priester im siebten Pop-Himmel

Ein erfolgreich singender Priester auf Youtube, eine Nonne als Siegerin einer italienischen Casting-Show – was soll man davon halten, wenn Gottes Personal im Rampenlicht des Showgeschäfts auftrumpft? Dienen diese Auftritte der Evangelisation? Oder zerstören sie das religiöse Leben der sakralen Celebrities? Eine Talentprobe. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Sr. Cristina Scuccia zeigt im Moment des Triumphes das wahre Siegeszeichen.

Sie kam, sang und siegte: Die italienische Ordensschwester Cristina Scuccia, die mit ihren aktuellen Auftritten bei der Casting-Show „The Voice of Italy“ die Zuhörer beeindruckte und mittlerweile als neuer Star der internationalen Musikszene gehandelt wird. Der Marktgigant „Universal Records“ hat der 25-Jährigen bereits einen Plattenvertrag und eine Welttournee angeboten, doch die Ursulinin, die sich durch eine Musical-Rolle – in der sie die Ordensgründerin spielte – bekehrte und 2012 ihre ersten zeitlichen Gelübde ablegte, sieht ihrer eigenen Zukunft im Pop-Zirkus mit großer Gelassenheit entgegen. „Meine Zukunft liegt in der Hand meiner Oberen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich