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Neuer Weltbild-Eigner: Bisher fehlte Kostenkontrolle

Die neuen Eigentümer des Weltbild-Konzerns sehen in ihrem Zukauf weiterhin einen Sanierungsfall. „Wir gehen ein hohes Risiko ein, und der Ausgang ist völlig ungewiss“, sagte Edin Hadzic, einer der drei Inhaber der Münchner Beteiligungsgesellschaft Paragon Partners, der „Süddeutschen Zeitung“ (Montag). Er kündigte umfassende Restrukturierungsmaßnahmen an. So habe es bei Weltbild bisher an jeglicher Kostenkontrolle gefehlt. Das Unternehmen habe kurz vor der Insolvenz 70 Millionen Euro in eine neue Logistik gesteckt, bis zu 40 weitere in neue Informationstechnik, führte Hadzic dem Bericht zufolge aus.

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