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Neue Abenteuer des knuddeligen Bären

Großartige Animation, gute Schauspieler und eine familienfreundliche Botschaft: „Paddington 2“. Von José García
Filmszene aus "Paddington 2"
Foto: Studiocanal | Durch ein Missverständnis kommt der gutmütige Bär Paddington (Stimme: Elyas M'Barek) ins Gefängnis. Dank seiner Vorliebe für Marmeladenbrote schließt er aber schnell Freundschaft mit dem Koch Knuckles McGinty (Brendan Gleeson).

Die vom kürzlich verstorbenen Autor Michael Bond erdachte, zwischen 1958 und 2017 erschienene Kinderbuchreihe um den putzigen Bären Paddington wurde in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Die erste „Realverfilmung“ über den kleinen Bären in rotem Schlapphut und blauem Dufflecoat aus dem Urwald Perus, der in London allerlei Abenteuer erlebt, wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gefeiert. Die Filmemacher verknüpften eine hervorragend gelungene Mischung aus computererzeugten Bildern und Realfilm mit einem regelrechten Loblied auf die Familie. Bei Produktionskosten von 55 Millionen Dollar erspielte „Paddington“ (DT vom 9.12.2014) mehr als 258 Millionen Dollar ein.

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