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Naturmystikerin und unorthodoxe Christin

Verschlungene Lebenswege: Zum 200. Geburtstag der englischen Schriftstellerin Emily Brontë. Von Barbara Stühlmeyer
Emily Brontë - Portrait
Foto: IN | Wegen zuweilen heftiger Gefühlsausbrüche in den Romanen wurde ihr Werk anfangs eher Männern zugeschrieben: Emily Brontë.

Emily Brontë ist heute besser unter ihrem eigenen Namen als unter jenem Pseudonym bekannt, unter dem sie einst ihre Werke veröffentlichte. Ihre Zeitgenossen hingegen bewunderten die atmosphärisch dichten Werke von Ellis Bell. Emily, geboren vor 200 Jahren am 30. July 1818 in Thornton, einer kleinen Ortschaft in der Grafschaft Yorkshire, hatte fünf Geschwister. Ihr Vater, ein Ire, wurde kurz nach ihrer Geburt nach Haworth versetzt, wo er als Pfarrer wirkte. Die Kinder wurden, wie zu dieser Zeit weithin üblich und in England ja bis heute möglich, zunächst zuhause unterrichtet, wobei der Vater besonderen Wert auf die literarische Bildung legte. Als Maria Brontë, die Mutter Emilys, 1821 an Krebs starb, war dies ein tiefer Einschnitt, denn ...

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