MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Nachdenken über Krieg und Frieden

Morgen wird in Dresden nach mehrjähriger Umbaupause das Militärhistorische Museum der Bundeswehr neu eröffnet. Von Carl-H. Pierk
Foto: MHM | Verschiedenartig wie die dargestellten Epochen ist auch die Architektur des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden.

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr wurde architektonisch wie auch inhaltlich-gestalterisch völlig neu konzipiert. Architektonisch wird sich das Museum seinen Besuchern vor allem durch den keilförmigen Erweiterungsbau einprägen. Wie der Bug eines Schiffes, der durch einen Eisberg bricht, durchschneidet der Glaskeil des amerikanischen Stararchitekten Daniel Libeskind die spätklassizistische Fassade des Arsenals. Der asymmetrische Keil mit einer Fassade aus Metall-Lamellen als ein riesiges, gläsernes Victory-Zeichen, welches das alte Museum durchdringt und gleichzeitig in die Dresdner Innenstadt weist. Also genau dorthin, wo alliierte Bomber gegen Ende des Zweiten Weltkrieges ihr Zerstörungswerk angerichtet hatten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich