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Mysteriöses aus vergangener Zeit

In kindlicher Sicht erzählt: Tobias Ineichens „Clara und das Geheimnis der Bären“. Von José García
Foto: farbfilm | Mitten in den Schweizer Bergen begegnet die 13-jährige Clara (Ricarda Zimmerer) einem jungen Bären. Dadurch wird sie in ein Drama hineingezogen, das sich vor 200 Jahren auf demselben Bauernhof abspielte, wo sie nun lebt.

Die 13-jährige Clara (Ricarda Zimmerer) lebt mit ihrer Mutter Nina (Elena Uhlig) und ihrem Stiefvater Jon (Roeland Wiesnekker) auf einem abgelegenen Berghof, nachdem ihr eigener Vater vor fünf Jahren starb. Beim ersten Schultag nach den Sommerferien wird es deutlich, dass sie unter ihren Schulkameraden eine Außenseiterin ist. Mit dem Neuen beginnt sie allerdings eine zaghafte Freundschaft: Thomas (Damian Hardung) ist gerade aus einem Jugendheim in Zürich zu Gasteltern ins Dorf gezogen. Mit ihm erkundet Clara beispielsweise das Dorfmuseum, beginnt sich für die Vergangenheit zu interessieren. Eines Nachmittags beobachtet die 13-Jährige einen kleinen Bären auf freier Wildbahn. Sie meint auch, einen erwachsenen Bären gehört zu haben.

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