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Muslime fühlen sich in Medien nicht repräsentiert

Die Darstellung von Muslimen in den Medien ist nach einer deutsch-britischen Studie von Vorurteilen geprägt. Im Gegensatz zu anderen Glaubensrichtungen seien Berichte über Muslime meistens negativ, wie aus einem am Mittwoch in Berlin vorgestellten Forschungsprojekt der Universität Bielefeld und der Keele University hervorgeht. Von den 268 in Deutschland befragten Journalisten und Mediennutzern, darunter Muslime und Nichtmuslime, konnten sich nur 15,5 Prozent an positive Medienberichte über Muslime erinnern. Als „gute“ Story nannten Teilnehmer Berichte, die sich in der Regel auf andere Aspekte als den Glauben konzentrierten, während in «schlechten» Berichten häufig die Religion als Schlagwort auftauche.

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