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Musikalischer Wachtwechsel im Vatikan

Vor 60 Jahren, am 24. Dezember 1949, erklang Charles Gounods „Marche Pontificale“ erstmals als die Hymne des Papstes und des Vatikanstaates

Wenn Benedikt XVI. am ersten Weihnachtstag den Segen „urbi et orbi“ erteilt, erklingt zu seiner Begrüßung der „Inno pontificio“, die päpstliche Hymne. Das Musikstück wird immer dann gespielt, wenn der Papst von der äußeren Loggia der Petersbasilika aus der Stadt und dem Erdkreis seinen feierlichen Segen spendet, im Vatikan ausländische Staatsoberhäupter empfängt oder selbst auf Reisen geht. Entstanden ist der „Inno Pontificio“ noch im alten Kirchenstaat, zur offiziellen vatikanischen Hymne wurde er jedoch erst vor sechzig Jahren.

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