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Musik, die Tränen wegwischt

Seit 2012 werden die Salzburger Festspiele mit der "Ouverture spirituelle" eröffnet, einer Woche mit ausschließlich geistlicher Musik .In diesem Jahr ging es um Trauer, Trost, Glück und Tränen.
Lautenisten Rolf Lislevand und dem Gambenconsort Hesperion XXI unter Führung von Jordi Savall.
Foto: Salzburger Festspiele | "Lachrimae, or Seaven Teares" vergoss auch der englische Komponist John Dowland, in der Salzburger Kollegienkirche musiziert vom Lautenisten Rolf Lislevand und dem Gambenconsort Hesperion XXI unter Führung von Jordi Savall.

Unter einem Gesicht mit zwei großen Augen stürzen Menschen in einem wilden Knäuel übereinander, Verdammte, wie in einer Darstellung des Jüngsten Gerichts. Doch aus den Augen fließen Tränen, Gott trauert mit und über die Menschen. Der italienisch-französische Künstler Michel Pochet hat dieses Bild gemalt, das neben vielen anderer seiner Werke derzeit im Erzbischöflichen Palais in Salzburg zu sehen ist. Es ist der Beitrag des Erzbistums zur diesjährigen „Ouverture spirituelle“ bei den Salzburger Festspielen, die unter dem Motto „Lacrimae“ (Tränen) steht.

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