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Museum über die Wurzeln des Christentums

Schloss Versailles zeigt Schätze der Grabeskirche im Kreuzfahrer-Ambiente – Jerusalem will künftig wertvolle Teile des Kirchenschatzes zeigen. Von Andrea Krogmann
Foto: Krogmann | Stab mit Christusdarstellung, Limoges, 12. Jahrhundert.

Während Jahrhunderten überboten sich alle wichtigen katholischen Herrscherhäuser Europas, die schönsten und wertvollsten Stücke ins Herzstück der Christenheit, an die Jerusalemer Grabeskirche, zu entsenden. Zusammengekommen ist so ein Kirchenschatz, der weltweit in Art und Umfang seinesgleichen sucht – und dessen Existenz der breiten Öffentlichkeit bisher weitgehend verborgen blieb. Mit der Ausstellung „Schatz der Grabeskirche. Geschenke der europäischen Höfe an Jerusalem“ zeigen das Schloss Versailles und das „Maison de Chateaubriand“ bei Paris bis 14. Juli Meisterwerke aus dem Schatz des Heiligen Grabes. Zu sehen sind rund 250 Exponate verschiedener Stile und Epochen.

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